Anzeigenwerbung: Gut gemacht statt gut gemeint
Positiv auffallen, gute Gefühle wecken, Image steigern
Eine Impulsveranstaltung in Zusammenarbeit mit MKK
Am 8. Mai 2019 in Gelnhausen organisierten wir gemeinsam mit MKK Referat 9 – Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur eine kostenfreie Impulsveranstaltung zum Thema „Gestaltung der Anzeigenwerbung“.
Das Ziel des Abends war es, nach einer Einleitung gemeinsam an positiven und negativen Beispielen zu erarbeiten, warum die eine Anzeige funktioniert und die andere nicht. Dadurch sollten die Teilnehmer einen Blick dafür entwickeln, was eine gelungene Gestaltung ausmacht und was die besonderen Anforderungen des Formates „Anzeige“ sind. Für alle Interessierten stellen wir hier die überarbeitete
Präsentation der Veranstaltung zur Verfügung.
Die Veranstaltung ist auf Interesse der Unternehmer aus dem Main-Kinzig-Kreis gestoßen und erhielt entsprechend positives Feedback. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die teilgenommen haben für ihre Neugier am Thema. Dem MKK danken wir für die Zusammenarbeit und die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung.
Die Veranstaltung ist auf Interesse der Unternehmer aus dem Main-Kinzig-Kreis gestoßen und erhielt entsprechend positives Feedback. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die teilgenommen haben für ihre Neugier am Thema. Dem MKK danken wir für die Zusammenarbeit und die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung.
Zum Hintergrund dieser Veranstaltung
Laut einer Studie des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) werden die Anzeigenblätter durchschnittlich von 45 Mio. Menschen (ab 14 Jahren) gelesen. Das entspricht 65 Prozent der deutschsprachigen Gesamtbevölkerung.
Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage: Warum so viele Unternehmer die Bedeutung der Anzeigenwerbung zwar erkannt haben, sie aber halbherzig betreiben? Damit riskieren sie nicht nur, dass ihre Investitionen ins Leere gehen. Sie riskieren damit auch, dass sie einen negativen Eindruck hinterlassen, veraltet, unordentlich und unseriös erscheinen. Alles in allem kann eine unreflektierte Anzeige, als ein Teil des Unternehmensauftritts, kontraproduktiv für die Vertrauensbildung werden und das Image beschädigen.
Besonders betroffen sind die kleineren Unternehmen und Betriebe und Selbstständige, kurz gefasst: alle, die intern mehrere Aufgaben übernehmen müssen und neben der eigentlichen Tätigkeit auch für die Kommunikation verantwortlich sind, ein geringes Budget zur Verfügung haben und deshalb vieles selbst machen (müssen).
Selbstverständlich erwartet keiner, dass ein Profi in ihrem / seinem Fach zusätzlich eine Designer-Grundausbildung macht. Oder die eigene ökonomische Existenz bedroht um eine Agentur beauftragen zu können. Dennoch, um die Werbeinvestitionen sinnvoller zu nutzen und einen guten Eindruck zu hinterlassen, braucht es, einiger Aspekte bewusst zu werden und aufmerksamer zu werden.
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